Herzlich Willkommen...
...auf den Internetseiten des Instituts für Pastoralpsychologie und Spiritualität und des Seminars für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen.
Wir haben unseren Internetauftritt überarbeitet und im Aussehen an die Website der Hochschule angepasst - so finden Sie sich leichter bei uns zurecht.
Schauen Sie sich gerne um: Sie finden einen Überblick über unsere Forschungsprojekte, die Mitarbeitenden und unsere Arbeit.
Aktuelles
Stellenausschreibungen
Am Lehrstuhl sind zwei Stellen zur wissenschaftlichen Mitarbeit zu besetzen. Die Ausschreibungstexte finden Sie zum Download mit einem Klick auf die folgenden Punkte:
- im Themenfeld Stärkung des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen: Stellenumfang von 50 % (19,5 Wochenstunden) befristet auf drei Jahre (mit der Möglichkeit der Verlängerung um drei weitere Jahre). Die Anstellung erfolgt nach kirchlichem Arbeitsrecht, die Vergütung derzeit in Anlehnung an den TVöD/VKA Entgeltgruppe 13 einschließlich der im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen.
- im Themenfeld Theologie und Spiritualität des Ständigen Diakonats: Stellenumfang von 65 % (25,35 Wochenstunden) befristet auf vier Jahre. Die Anstellung erfolgt nach kirchlichem Arbeitsrecht, die Vergütung derzeit in Anlehnung an den TVöD/VKA Entgeltgruppe 13 einschließlich der im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen.
Die Bewerbungsfrist endet am 15.06.2021. Bei Fragen können Sie sich gerne an Professor Kießling wenden.
Neuerscheinung
Von Klaus Kießling ist das Buch "Geistlicher und sexueller Machtmissbrauch" bei Echter erschienen.
Missbrauch ist immer Missbrauch von Macht. Als sexualisierte Gewalt geschieht er an vielen Orten, auf eigene Weise in der katholischen Kirche. Dabei drängt sich in wachsendem Maße die Frage nach spezifisch geistlichem Missbrauch auf. Denn viele Betroffene schildern sexualisierte Gewalt, ohne dass sich diese für sie zwingend mit geistlichem Missbrauch verbunden hätte, während andere in ihrer spirituellen Selbstbestimmung Verletzungen und Gewalt erfahren haben, die nicht mit sexuellen Übergriffen einhergingen. Gleichwohl sind geistlicher und sexueller Machtmissbrauch oft sehr eng miteinander verwoben. In diesem Buch geht es daher um beides: um die Frage, was Machtmissbrauch zu einem geistlichen macht und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind; um sexualisierte Gewalt und die Aufgabe, den Schutz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen weltkirchlich und weltweit zu gewährleisten.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite der Hochschule oder beim Verlag.
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